In der Traditionell Chinesischen Medizin ist der Grund ziemlich einfach:
Oft zeigen beide Partner eine ganze Reihe von Zeichen und Symptomen, die oft schon lange Zeit bestehen, die aber für die Betroffenen nicht als krankhaft empfunden werden. Sie sind also nicht „ganz gesund“.
Hier spricht die Traditionell Chinesische Medizin von funktionellen oder energetischen Störungen.
Bei einer Befunderhebung (Anamnese) werden nun alle körperlichen Symptome und Emotionen den 5 Elementen zugeordnet, um zu sehen, in welchem Funktionskreis oder Element die funktionelle oder energetische Störung ursächlich liegt. Der Begriff der Energie ist hierbei zu verstehen, wie die Energie aus der Steckdose, also der Strom – ist er abgedreht, werden die Geräte (Organe) nicht versorgt und funktionieren nicht. Anderes Beispiel: Die Energie des Wassers – Wasserkraft – ist das Wasser abgedreht oder der Wasserschlauch abgeknickt, kommt am Zielort nichts an, wenn also Blut, andere Körperflüssigkeiten und Qi (Energie) nicht fließen, kommt es zur Unterversorgung in den verschiedenen Körpergeweben mit entsprechenden Beschwerden oder funktionellen Störungen.
Hier kann durch naturheilkundliche Behandlungsmethoden angesetzt und geholfen werden. Ziel ist es, die Energie wieder in Fluss zu bringen und so für eine optimale Versorgung in den Körpergeweben zu sorgen, um wieder eine reibungslose Funktion zu gewährleisten.
Als Behandlungsmethoden eignen sich insbesondere Kräutermedizin, Akupunktur/Akupressur, Schröpfen, Tuina, Gua Sha, Shiatsu, Reiki und Ernährungsberatung aus der Traditionellen Chinesischen Medizin, aber auch Spagyrik, bioidentische Hormontherapie, Komplex-Homöopathie, Dorn-Breuß-Therapie oder Chiropraktik aus der Traditionellen Abendländischen Medizin. Diese Therapien haben sich in der Erfahrungsheilkunde bewährt und haben keine unerwünschten Nebenwirkungen.